Der wesentliche Unterschied zwischen einer Angestellten und einer Leaderin ist der, dass letztere eine unternehmerische Entscheidungsfähigkeit besitzt, welche sie dazu befähigt, über das ihr Gewohnte und Bekannte hinaus Entscheidungen zu treffen.
Sie geht Risiken ein, schreitet voran und begibt sich täglich auf Entdeckungsreise.
Ihre Aufgabe besteht hierbei jedoch nicht nur im Delegieren und Strukturieren, sondern ebenso als Role Model zu fungieren und damit auch neue Wege für andere zu erschließen.
Eine Female Leaderin widmet sich Fragen und Aufgabenstellungen, welche für andere zu herausfordernd, zu unverständlich, zu nebensächlich oder zu gefährlich erscheinen. Sie beobachtet die bestehenden Verhältnisse, um positiv auf diese einzuwirken und sie gegebenenfalls auch zu verändern. Für sie ist die Businesswelt ein Spielfeld, auf welchem sie strategisch voranschreitet und ihre Gestaltungsmöglichkeiten stetig weiterentwickelt. Dies bedeutet nicht, dass sie nicht auch einmal Angst oder Selbstzweifel verspürt, doch sie weiß sich zu helfen, indem sie auf neue Strategien zurückgreift und sich Coaches sowie Mentorinnen an ihre Seite holt, die ihr wieder aufhelfen, wenn sie zu stolpern droht.